Veranstaltung Kommunikation

Donnerstag, 16. Juni 2005

Organisiertes Chaos

Die Technik, man ist ihr hilflos ausgeliefert. Das wurde mir gestern nur wieder allzugut bewusst. Leider bekamen wir den Laptop nicht zum Laufen. Man sollte sich daher wohl besser nie auf die Technik verlassen und es immer vorher ausprobieren, besonders im Hinblick auf spätere Unterrichtsstunden, die man gibt. Wenn es dann auch noch eine Vorführstunde sein sollte, dann hat man schlechte Karten. Denn entweder man hat es nicht kontrolliert, oder aber die Technik streikt trotz vorheriger Kontrolle. Dann sind Alternativen notwendig.
Alternativ haben wir dann einfach alle nur über den neusten Stand der Projektarbeit berichtet und darüber abgestimmt, ob wir die Projekte im kommenden Semester fortführen wollen. Einige wenige haben sich dafür entschieden. Ich habe allerdings für mich beschlossen, es nicht weiter zu machen. Die Arbeit ansich finde ich interessant, aber leider klappt das mit der Zeit nicht so ganz, weil in baldiger Zeit mein Examen vor der Tür stehen soll.
Schade fand ich es, dass wir die Seiten nicht zur Berichterstattung sehen konnten. Aber man schaut ja sowieso immer mal rein, was die anderen in ihren Weblogs machen. Es wäre halt anschaulicher gewesen.
Aber an dieser Stele kann man keinem einen Vorwurf machen. Die Technik macht was sie will.

kabelsalat

Mittwoch, 1. Juni 2005

Vorträge zum Thema "Umwelt"

In der heutigen Sitzung vom 1. Juni haben wir von allen einen Einblick in deren Projekte bekommen. Überraschend war für mich zu sehen, wie weit einige schon sind.
Besonders beneidenswert finde ich die Aufmachungen einiger Weblogs. Leider weiß ich da noch nicht so genau Bescheid, da es für mich das erste Mal ist. Langsam aber sicher taste ich mich heran.
Die Vorstellungen der Projekte haben mir mal wieder gezeigt, wie wenig heutzutage eigentlich noch in unserer Gesellschaft über Umwelt nachgedacht wird. Darum finde ich es auch sehr gut, dass jeder mal an einem Projekt arbeitet und vielleicht wieder etwas mehr daran denkt, die Umwelt zu schonen und nicht einfach achtlos z.B. Müll auf die Straße wirft.
Es ist einfach sehr bezeichnend, dass wir nicht nur in einer sehr leistungsorientierten Gesellschaft leben, sondern besonders auch in einer Gesellschaft, die aus Bequemlichkeit besteht. Jeder denkt nur an sich und seinen Vorteil und nicht an seine Mitmenschen und die Natur.
Warum denn auch?! Es gitb doch den Straßenkehrer, etc. die werden das schon wieder sauber machen. Das ist jedoch Ironie pur.

Die Umwelt ist schon belastet genug und täglich leisten wir weiter einen Beitrag dazu, dass es doch noch ein Stück weit schlimmer wird....z.B. beim Ozonloch. Muss das sein?!

Dienstag, 31. Mai 2005

Wie gehen wir mit unserer Umwelt um?

In der Veranstaltung am 11. Mai haben wir die Aufgabe erhalten, uns Gedanken zu dem Thema "Wie gehen wir mit unserer Umwelt um" zu machen.
Es kamen dann verschiedene Vorschläge zusammen, z.B. Wasserverschmutzung in der Förde, Abfall auf dem Campus,... Isi (isabellu.twoday.net) und ich haben uns das Thema "Hundekot" ausgesucht.
Wenn man mal in sich geht und daran denkt, wie häufig man vielleicht schon (beinahe) in Hundekot getreten ist, erkennt man, dass dieses Thema immer aktuell ist.
Warum können denn bitte die Hundebesitzer nicht einfach ein Tütchen und eine Schaufel mitnehmen? Ist das etwa zu viel verlangt? Wo leben wir denn heutzutage, dass jeder einfach alles liegen lässt?
Wir sollen nun unser Projekt bis zum Ende des Semesters durchführen und Aufnahmen von Hunden machen, die eventuell gerade ihr "Geschäft" erledigen und dann die Besitzer ansprechen, inwiefern sie nun denken, dass sie einen sinnvollen Beitrag zur Umwelt geleistet haben.

Wir sind nah dran am Geschehen und recherchieren....

Dienstag, 10. Mai 2005

Start in die Kommunikations- und Informationstechnik

Heutzutage gibt es viele verschiedene Arten von Kommunikation. Diese Techniken duerfen wir den Schuelern spaeter nicht vorenthalten, da sie es fuer ihre Zukunft brauchen. Darum muessen wir uns auch damit auskennen und ueber die verschiedenen Techniken Bescheid wissen, um sie den Schuelern vermitteln zu koennen.
Selbst der Lehrplan sieht eine Einbindung dieser Form von Techniken vor.
Schueler muessen wissen, wie sie an zusaetzliche Informationen kommen koennen und das es z.B. nicht nur muendliche Kommunikation gibt.
Des weiteren waere es sinnvoll einmal zu ueberdenken, inwiefern der heutige Schulunterricht noch aktuell ist. Denn die Lehrkraft gibt den Schuelern die Lernstoffe nur vor ud sagt ihnen, was sie zu machen haben. Die Kinder werden gesteuert. Dabei waere es viel wichtiger, dass die Kinder lernen und (be)greifen, so dass sie die Inhalte verinnerlichen.
Aus diesem Grund finde ich die Methode des Schuelerunterrichts, wovon ich uebrigens vorher nie etwas gehoert habe, gar nicht schlecht. Denn Kinder kommunizieren anders miteinander und nehmen somit die Inhalte auch anders (besser) auf.

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